Strand des Sees

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Corinn ging am strand entlang. es war wunderschönes wetter und sie genoss die Sonne auf der haut. sie war nicht in wassernähe, obwohl sich alles in ihr dazu bewegen wollte die kühle des Seewassers zu spühren. sie blieb stehen und schaute aufs Wasser. sie beobachtete die vögel, die Steine die durch das klare wasser schimmerten und die bäume die sich im wind wiegten. sie achtete auf das pfeiffen, das vom leichten wind stammte und das leise plätschern des wassers, wenn es an den strand kam. sie schaute sich um und überlegte einen moment lang einfach ins wasser zu laufen und sich zu verwandeln. sie schaute einmal nach rechts und nach links und setzte sich dann auf den boden auf die kleinen steinchen. aus ihrer leinentasche die sie mit muscheln verziert hatte, holte sie einen kleinen stapel papier und schaute sich ihre umgebung mit dem zeichnerblick an. sie suchte sich ein schönes motiv und begann langsam die umrisse davon zu zeichnen. sie verfiel in ihr hobby und nahm nur noch das plätschern des wassers und das geräusch des stiftes auf dem papier wahr.
Als sie ein schönes fertig gestelltes Bild hatte nahm sie sich vor in die stadt zu gehen und sich um zuschauen. sie schaute ein letztes mal aufs wasser und machte sich dann auf den weg

tbc. Stadt

"Heute gehst du nicht mehr an Land, die Sonne wird bald untergehen...", meinte Lyra Payne, bevor sie davonschwamm. Die Vorbereitungen für das Tenebras-Fest war voll im Gange und Lyra war mit Melodie ein wenig herumspaziert, um sich alles genau anzuschauen. Sonst durfte Melodie auch alleine an Land gehen, doch Lyra meinte, dass es viel zu gefährlich wäre, bei einem Fest oder dessen Vorbereitungen auf dem Land zu sein. Viele Menschen strömten in die Hauptstadt Tenebras um morgen das Fest zu feiern. Heute liefen sie schon auf den Straßen herum, kauften sich noch etwas, was sie für morgen benötigten, und rannten wieder in ihre Häuser. Viele Festartikel waren schon ausverkauft, und in den engeren Gassen, gab es ziemlichen Platzmangel. Deshalb waren Mutter und Tochter heute schon früh losgegangen. Am Morgen war noch nicht viel los, doch auf dem Heimweg waren schon die Straßen überfüllt und sie brauchten mehr als eine Stunde um wieder im Viertel der Meeresbewohner zu sein. Schließlich konnten sie aber doch ins Wasser steigen. Der Meerjungfrauenschwanz war wieder an seinem Platz, doch Melodie wollte noch ein wenig spazieren, obwohl ihre Mutter gesagt hatte sie solle nicht mehr auf das Festland. Melodie konnte sie ja verstehen, es war schon 20.00 Uhr, die Sonne kaum zu sehen und die Straßen überfüllt. Sie würde sicherlich nicht rechtzeitig zu Hause sein, wenn sie erst mitten im Getümmel war. Aber wenn sie nur am Strand des Sees entlangspazierte, würde wohl nichts passieren. Im Viertel der Meerwesen war nicht so viel los. Also robbte Melodie wieder an den Strand. An das kurze, seltsame Gefühl der Verwandlung hatte sie sich bereits gewöhnt, und so stand sie schließlich auf und wanderte ein wenig am Strand entlang, den Blick sehnsüchtig auf die großen Häuser gerichtet, die näher am Zentrum der Stadt waren, als der Strand hier. Aber mit einem Blick auf das Meer und die immer tiefer sinkende Sonne wurde Melodie klar was ihr schon immer klar war: Für nichts auf der Welt würde sie ihr Meerjungfraundasein aufs Spiel setzen...

cf.: taverne > Hinterzimmer

Noch immer nicht ganz bei Sinnen kam Corinn im Viertel an. Sie lief nun auf das Wasser zu und merkte wie der Fischschwanz sich formte. Es war immer wieder ein tolles Gefühl. Sie spührte den sand unter ihren Schuppen und das kühle Wasser auf ihrer Haut. Sie tauchte kurz unter und merkte wie sie wieder zu Sinnen kam. Ihre Sinne wurden wieder klarer und schärfer. Sie tauchte wieder auf und schwomm zurück an Land. Doch sie blieb in Meerjungfrauengestalt. Sie beobachtete den Sonnenuntergang der kurz bevor stand. Es war nicht mehr viel zu sehen. Da sah sie jemanden aus dem Blickwinkel. "Wenn du Meerjungfrau bleiben willst, komm lieber her ins Wasser", meinte Corinn und lächelte freundlich. Sie selbst lag schon im Wasser. Für niemanden würde sie sich in ein anderes Wesen verwandeln. Für nichts und niemanden

Ganz in Gedanken wie sie es morgen anstellen konnte auf dem Fest zu sein, hatte sie die Gestalt im Wasser nicht bemerkt und erkannte sie erst jetzt als Meerjungfrau. "Corinn!" Ein Lächeln breitete sich auf Melodies Gesicht aus. Als die Meerjungfrau die untergehende Sonne erwähnte, schaute Melodie sie prüfend an. "Du hast recht... sicher ist sicher..." Und damit ging Melodie wieder in das Wasser und legte sich neben Corinn. "Alles O.K. mit dir?", fragte Melodie schließlich, als sie Corinn näher betrachtete. Irgendwie sah die blonde Meerjungfrau ein wenig fertig aus, auch wenn sie lächelte... und angespannt wirkte sie auch ein wenig. Doch um sicher zu gehen, das Corinn sich nicht genötigt fühlte auf Melodies Frage zu antworten, meinte Melodie: "Warst du heute schon auf dem Festland? Die Vorbereitungen für das Fest sind mal wieder voll im Gange. Der Nachteil sind allerding die vielen Menschen die für morgen hierherkommen..."

Erst jetzt erkannte Corinn ihre beste Freundin Melodie. "Du willst echt deine Meereserscheinung aufs Spiel setzten was?", meinte sie kichernt, als melodie neben ihr im wasser erschien. Doch schon im nächsten Moment sah sie in Melodies Blick die Sorge. Sie fragte ob alles okay sei. Angst kam in Corinn über. Sah man den Biss wo Con sie gebissen hatte? Sie betete das es nicht so war. Sie betete das sie diesen tag vergessen würde. Zumindest einen teil. Den teil in der taverne. Den Teil am See wollte sie auf keinen fall vergessen. Und schon nagte das schlechte Gewissen an ihr. Sie fühlte sich verlogen und wie ein Flittchen. Obwohl sie wusste das sie dies nicht war. Vielleicht verlogen, aber nur im Moment, aber ein Flittchen war sie sicher nicht. "Das hoffe ich", flüsterte Corinn. Ihre beste freundin fragte sie auch, ob sie heute schon auf dem Festland war. "Natührlich. was denkst du denn? Wirst du morgen auch auf dem Fest erscheinen? Und so schlimm finde ich es nicht, das morgen in der Innenstadt viele Menschen kommen werden", meinte Corinn

"Du willst echt deine Meereserscheinung aufs Spiel setzten was?" "Ach, was... du weißt das ich sehr verantwortungsbewusst bin..." Melodie grinste.
"Das hoffe ich" Das kam Melodie sehr seltsam vor. Und was waren das für Kratzer? Melodie schüttelte ein wenig den Kopf. Sicherlich hatte Corinn sich nur ein wenig verletzt. Zu der Frage ob Corinn schon auf dem Festland war, antwortete diese: "Natürlich. was denkst du denn? Wirst du morgen auch auf dem Fest erscheinen? Und so schlimm finde ich es nicht, das morgen in der Innenstadt viele Menschen kommen werden" "Ich glaube schon, auch wenn Mum das nicht will. Stell dir vor die Sonne geht gleich unter und du steckst noch inmitten der Menschenmenge und kommst nicht heraus... Ich werd Abends lieber nichts riskieren und geh rechtzeitig wieder zurück. Ich hab da schon meine Erfahrungen heute gemacht..." Melodie seufzte. Ja, manchmal war das Leben als Meerjungfrau schwer - man musste ständig aufpassen wenn man beide Seiten des Lebens genießen wollte. Aber trotzdem fand Melodie es wunderschön das sie nicht ans Wasser gebunden war, das sie überhaupt an Land gehen konnte.

Unwillkürlich nahm Melodie den Geruch war, der an Corinn heftete. Er war sehr schwach, immer hin war Corinn im Wasser gewesen, aber ein Meermensch konnte es noch riechen. Melodie zuckte zusammen. "Hat dir jemand wehgetan? Ich rieche Schattenwesen... und... die Kratzer sind doch nicht etwa irgendwelche Bissspuren von Schattenwesen oder?" Melodie betrachtete Corinn nun erst recht sehr besorgt mit entsetzenweitgeöffneten Augen...

Es war toll wieder mal mit einer guten oder besser gesagt besten freundin zu sprechen. Sie meinte sie würde schon auf das Fest gehen, aber rechtzeitig wieder zurück kommen. "Ich stelle meine Zeichnungen aus. Das wird glaube ich schon toll. Aber wir können uns ja irgendwo treffen und gemeinsam zurück gehen, was meinst du?", fragte Corinn Melodie und lächelte sie strahlend an. Doch dieses Lächeln erstarb, als Melodie sie fragte ob ihr jemand weh getan hätte. Sie roch es! Sie roch Constantin an ihr. Heilige Maria, Mutter Gottes. Bitte nicht!, dachte Corinn und verzog das Gesicht. "Ich kann das erklären. ich war betrunken. Und da war dieser Mann. Vampir. ich habe es zu spät gemerkt. Der Alkohol hat meine Sinne getrübt. Und dann hat er mich gebissen und .... und... was solls. Riecht man es sehr stark?", erklärte und fragte Corinn in einem. Sie schähmte sich soo sehr das sie am liebsten untergetaucht wäre

cf: Reiterställe

Weit entfernt waren Schritte zu vernehmen und eine Gestalt war dunkel zu erkennen.
Ich lief taumelnd vorwärts und schaffte es gerade noch so im Wasser landen.
Sofort verwandelte ich mich und mein Blick ging zu meiner silbernen und goldenen Flosse.
Ich wünschte mir öfters echt eine andere Farbe zu haben, aber ein Meermann war ich dich sehr gerne.
Sofort schwimmte ich ein bisschen mehr ins Wasser und kam dann zig Meter wieder aus dem Wasser,
woebi ich plötzlich die beiden anderen Gestalten im Wasser sah.
Ich überlegte gerade ob ich zu diesen hinschwimmen sollte, aber ich blieb erstmal an meinen Platz und wartete leise ab.

"Ich stelle meine Zeichnungen aus. Das wird glaube ich schon toll. Aber wir können uns ja irgendwo treffen und gemeinsam zurück gehen, was meinst du?" "Ja, gerne. Wir können auch zusammen losgehen. Und morgen muss ich einem Kunden eh noch die Ohrringe bringen, die ich gestern nacht geschmiedet habe..."

"Ich kann das erklären. ich war betrunken. Und da war dieser Mann. Vampir. ich habe es zu spät gemerkt. Der Alkohol hat meine Sinne getrübt. Und dann hat er mich gebissen und .... und... was solls. Riecht man es sehr stark?"
"Oh gott..." Sofort rückte Melodie näher an Corinn und untersuchte die Bissspuren. "Ein Vampir? Hat er dir noch was getan?" Melodie fühlte Corinn's Puls. "Fühlst du dich noch schlecht? Wir könnten die Meeresalgen suchen... Mum kennt da so einen speziellen Trank, der macht dich sofort wieder fit und..." Da hörte Melodie ein plätschern und drehte sich ruckartig um. Sie erkannte erst nur Umrisse und befürchtete schon das schlimmste, aber dann sah sie die silberne Flosse. "Sky!" Melodie fing an ein wenig zu lächeln, ließ aber schnell Corinn's Arm los. Sky musste ja nicht alles wissen...

Es freute Corinn das sie auch gemeinsam zum Fest gehen würden. "Okay, abgemacht", meinte sie strahlend. Nach ihrer Erzählung mit dem Vampir rückte Melodie sofort näher zu ihr und untersuchte die Bisswunde. "Sieht mans stark?", fragte Corinn verzweifelt. Sie versuchte natührlich gleich zu helfen, doch so war melodie nunmal. "Naja, ich denke du kannst dir den Rest denken wenn ich dir das Wort 'Hinterzimmer' sage...", meinte Corinn und bettete ihr Gesicht in ihren Händen. Plötzlich nahm sie hintersich ein Plätschern war. Blitzschnell drehte sie sich um. Sky! Corinn erstarrte. ich darf mich nicht so sehen!, waren die Worte in ihrem Kopf. Sie tauchte unter wasser um den Geruch loszuwerden. Deswegen schwamm sie einmal um den See. Unter Wasser. Blitzschnell war sie wieder bei den beiden. "Sky!", meinte Corinn und strahlte. Doch innerlich hätte sie schreien können. Wie konnte sie nur so eine Dummheit machen. Siie merkte wie ihr Herz schnell schlug als sie auf ihn zu schwamm. Doch noch immer fühlte sie sich wie eine Verräterin!

Als ich hörte wie Meoldie meine Namen sagte, kam ich langsam angeschwommen.
Ein Lächeln lag auf meinen Lippen und ich strich mir kurz durchs Haar.
"Hey, ihr bei..." bevor ich zu Ende gesprochen hatte, tauchte plötzlich Corinn unter und verschwand für nur eine kurze Zeit. Verwundert zog ich eine Augenbraue hoch und blickte fragend zu Melodie wobei man sah das ich auf eine Antwort hoffte.
"Gehts es ihr nicht gut?" fragte ich und sah dann schon wieder die schöne Meerjungfrau auftauchen.
"Corinn." sagte ich sanft und sah dann wie sie angeschwommen kam. Corinn musste aber nicht mehr so weit schwimmen, denn ich war schon nah an den beiden nun dran.
Lächelnd wollte ich ihr dann einen Kuss geben und kam ihrem Gesicht näher.
Leicht merkte ich den Geruch an ihr und zog meine Augenbrauen nachdenklich zusammen.
Warum lag an ihr so ein Geruch?

Als Corinn schon auftauchte, sah sie schon Sky auf sich zu schwimmen. "Sky", meinte sie leicht nervös und doch liebevoll. Gerade als sich ihre Lippen fast berührten, zog er die Augenbrauen nachdenklich zusammen. Bitte! Bitte lieber Gott las ihn nichts sehen und nicht riechen! Bitte!, flehte sie in Gedanken, doch sie wusste das es bereits zu spät war. Doch sie wollte das Thema nicht zuerst ansprechen. Sie versuchte also unauffällig die Wunde zu verdecken und küsste ihn sanft. "Ich habe gehofft dich nochmal zu sehen", meinte sie dann und legte ihre Hand an seine Wange. Dann sah sie zu Melodie. Ihr Blich sagte regelrecht. Bitte sprich das Thema nicht an!!! Bitte

Als ich näher kam und Corinn meinen Namen liebevoll und doch nervös aussprach, blinzelte ich weil ich gerade immer noch ein bisschen verwirrt war.
Ich merkte nicht wie sie die Wunde versteckte und so erwieder ich den Kuss liebeboll.
Als der Kuss beendet war, musste ich wegen ihren Worten Lächeln und strich ihr durchs Haar.
"Habe ich auch." flüsterte ich und gab ihr nochmal einen ganz kurzen Kuss, wobei meine Lippen ihre nur ganz kurz berührten.
Durch das Haar streichen kam langsam nochmehr der Geruch in meiner Nase und ich schloss meine Augen. "Hast du mit ein paar Vampirfreunden geredet?" fragte ich und musterte sie dann als ich wieder meine Augen öffnete. Bis jetzt dachte ich noch nichts schlimmes, für mich war es kein Problem wenn sie ein paar Freunde hatte die Schattenwesen waren.

Er erwiederte den kuss ebenso wie sie. Er flüsterte das er ebenfalls gehofft hatte, sie wierder zu sehen. Diese Wort taten ihr so unedlich weh. Wie hatte sie nur so etwas tun können. Sie hätte das immer tun können, warum genau dann wenn sie Sky gefunden hatte. Sie hätte sich in den Fischschwanz beissen können, so niedergeschlagen war sie auf sich selbst. Doch seine Frage, lies ihre Gedanken kreisen. Er fragte sie ob sie mit ein paar Vampirfreunden gesprochen hatte. Sie sah zur Seiten. Sie schaffte es nicht ihn an zu sehen. "Ja hab ich", flüsterte sie und eine Träne rollte über ihre Wange. Genau in diesem Moment gab ihr haar die Wunde frei. Corinn konnte nicht schnell genug reagieren. er hatte die Bisswunde gesehen und den Geruch wargenommen.

Melodie wusste genau was wohl passiert war wenn Corinn 'Hinterzimmer' sagte. Doch bevor Melodie noch was dazu sagen konnte, tauchte Sky auf. Jetzt wusste Melodie auch warum Corinn sich so schlecht fühlte. Sie küsste Sky und eben meinte sie doch noch...
Melodie verstand ihren Blick sofort und biss sich auf die Unterlippe. Sie hasste es zu lügen, aber solange sie nicht direkt darauf angesprochen wurde, würde sie nichts sagen. Dann war es auch kein Lügen. Melodie schaute zu wie Sky ein paar Fragen stellte, doch plötzlich wurde die schlimme Bisswunde sichtbar und Melodie reagierte sofort. Sicher hatte Sky nicht allzuviel gesehen, den Geruch wahrgenommen aber sicherlich. Melodie schwamm direkt zwischen Corinn und Sky und drückte Sky ein wenig von Corinn weg. Sanft, aber bestimmt. "Weißt du... wir sind gerade sehr vertieft in einem... Frauengespräch gewesen..." Sie sah Corinn mit festem Blick an. Würde Corinn doch lieber die Wahrheit sagen? Ansonsten würde Melodie Sky wegschicken, auch wenn er ihr Freund war, aber Melodie wusste das es für Corinn schwer war...

Verwundert merkte ich das sie mit den Gedanken ganz wo anders war und sie irgendwas betrügte.
Als sie ihren Kopf dann wegdrehte und mit einem Ja antwortete, nickte ich vertsehend und
hatte aber nciht die Trähne in ihrem Gesicht. Als ihr Haar die Wunde am Hals frei gab, merkte ich den Geruch und zog nun eine Augenbraue hoch. Sie hatte wohl neben ein paar gesessen das erklärte den Geruch, wobei ich nur kurz etwas am Hals einen kleine Punkt sah.
Schon wurde ich aber sanft nach hinten gedrückt und plötzlich war Melodie vor mir.
Als sie dann davon erzählte das sie ein Frauengespräch gerade gehabt hatten, zog ich wieder eine Augenbraue hoch und kratzte mich verlegen am Hinterkopf.
"Ohh, das tut mir Leid ich wollte euch nciht stören." murmelte ich verlegen und wurde leicht rot.
"Ich geh dann mal lieber, vielleicht sehen wir uns dann später im Korallenriff oder so."
Mein Blick war sanft auf Corinn gerichtet und ich lächelte dann freundlich Melodie an.
Lansam schwomm ich dann von den beiden weg.

Gott sei dank kam Melodie ihr zur Hilfe. Doch Corinn brachte es ncht fertig Sky zu belügen oder gar ihn zu hintergehen. "Sky? Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?", fragte sie vorsichtig und sah zu Melodie die ihr zur Hilfe kommen wollte. Mit einem Blick meinte Corinn: Ist schon gut. ich habs verbocjt, ich muss es ausbügeln
Doch sie war sich sehr unsicher. Wie sollte sie es ihm erklären? Er schien ihr Wund ebreits gesehn zu haben, denn er zog die Augenbrauen zusammen. Er warf ihr gerade einen sanften Blick zu und wollte langsam davon schwimmen, da ja Unsere kleine Melodie gemeint hatte sie waren in einem Frauengespräch gewesen. "Sky bitte. Können wir reden?", fragte sie schon fast verzweifelt und sah ihn aus glasigen augen an.

Corinn wollte also doch mit Sky reden. Diese ganze Situation war ein wenig komisch, aber wenn Corinn sich sicher war wollte Melodie auch nicht stören. "Ich lass euch dann mal alleine... Sky, wir sehen uns bestimmt, Corinn, wenn du mich suchst, ich bin im Korallenriff..." Melodie schwamm nochmal zu Corinn und umarmte sie fest, dann murmelte sie ihr ganz leise ins Ohr, sodass Sky es nicht hören konnte: "Viel Glück, du schaffst das. Und bittet komm später ins Korallenriff, diese Wunde muss behandelt werden..." Melodie ließ Corinn los, lächelte dann Sky zu und winkte ihm. Dann tauchte sie unter und schwamm schnell zum Korallenriff und begann ein paar Meeresalgen zu suchen...

tbc: Korallenriff

Verwunderte drehte ich mich um und nickte dann langsam Corinn zu.
"Ähm klar." murmelte ich und hielt sofort an. Was wollte sie mir denn jetzt nur noch sagen?
Ich merkte wie sie glasige Augen hatte und ich küsste sie sanft an der Stirn.
"Was ist denn los?" fragte ich sanft und strich ihr durchs Haar, aber auf der anderen Seite wo die Wunde nicht war. Mein Blick war davor noch zu Melodie gegangen und ich nickte langsam auf und ab.
Wieder zog ich aber eine Augenbraue hoch als die Meerjungfrau Corinn leise etwas ins Ohr flüsterte.
Es war also wirklich irgendwas mit Corinn wohl passiert, das war ja wohl jetzt volkommen klar.
Ich nickte Melodie zum Abschied zu und schaute auch zu wie sie dann verschwand.
Eingehend blickte ich nun Corinn an und wartete ab. Ich musst nun einfach wissen was passiert war!
"Bitte erzähl." sagte ich leise und strich ihr kurz über den Arm.

Corinn war am Boden zerstört. Wie konnte sie nur so blöd gewesen sein? Melodie aber verstand Corinns stumme Bitte und verabschiedete sich von den beiden. Doch davor nahm sie ihre Freundin noch in den Arm und meinte sie solle später noch zum Korallenriff kommen, da man die Wunde wohl verarzten musste. Sky kam zu ihr und fragte was los sei, während er ihr durchs Haar strich. Corinn schluckte einmal und lehnte sich dann an ihn. Er schien ihre glasigen Augen bemerkt zu haben, denn nur bat er sie es ihm zu erzählen. "Ich weis nicht wo ich anfangen soll. Es ist so... ich kann es nicht beschreiben....", meinte sie nun wirklich verzweifelt. Sie wusste nicht wie sie es ihm erklären sollte. Doch lieber von ihr als hinten raus. "Es ist etwas passiert! Etwas was ich mir nie hätte einbilden können oder gar wollen...", flüsterte sie und die erste Träne rollte über ihr Wange. Gott, wie sie es bereute

Sanft strich ich ihr weiter durchs Haar und lächelte auch so in die Ferne. Meine Arme gingen dann um ihren Körper und ich drückte sie sogar vorsichtig noch ein bisschen näher.
"Versuch es für mich, ich werde es schon verstehen." mrmelte ich als Antwort und gab ihr einen Kuss auf die Haare und blickte weiter in die Ferne.
Was war nur passiert das nun Corinn so aufgeregt war?
Langsam merkte ich wie sie bereit war zu sprechen und ich lauschte nach ihren Worten.
Es ist etwas passiert! Etwas was ich mir nie hätte einbilden können oder gar wollen...
"Was ist passiert?" fragte ich und blickte ihr nun tief in die Augen.
Vorsichtig strich ihr über die Wange und wischte die Trähne weg, aber mein Blick lag nun ernst auf Corinn. Ich musste es nun einfach sofort wissen!

Als er sie nun dringender bat es ihr zu Erzählen vergrub sie ihr Gesicht in seine Schulter. "das ist es ja... ich bin mir nicht sicher ob du es verstehen wirst. Die Chancen dazu sind sehr gering... und es tut mir so leid!!", meinte sie und gab ihm nun einen innigen Kuss. Wenn das der letzte war, wollte sie ihn wenigstens vor der sache machen. Doch ihr blieb nichts anderes übrig. Also fing sie so an, ihre Haare bei seite zu utn, sodas die Wunde frei lag. Noch immer waren die Bissspuren deutlich zu sehen.
"Als wir uns am See getroffen, haben war ich so glücklich wie noch nie. Als du weg gingst, wollte ich dieses Glück feiern. Meine Abscheu gegenüber Alkohol, hab ich da mal weggeschmissen, denn ich wollte dieses Glück auskosten. das war mein Fehler. ich ging in die Taverne und stieß dort auf zwei Vampire. Doch ich weis nur einen Namen der beiden. Aber das spielt ja keiner Rolle. Ich trank also irgendetwas was ich nicht kannte. Dies lies meinen Verstand völlig benebeln, da ich es nicht gewohnt bin zu trinken. Dies nutzte man natürlich aus. ich ging mit einem ins Hinterzimmer der tavern, doch dort verliesen sich meine Sehsinne ziemlich schnell. Ich hatte nur auf meine Ohren verlass. Schon im nächsten Moment, hatte ich seine Reißzähne im Hals. ich verlohr fast das Bewusstsein, doch ich hatte nicht den Mut und die Kraft mich zu werden. Der Blutverlust und der Alkohol hatten mich geschwächt. Den rest kannst du dir sicher denken was passiert war. DANACH habe ich es irgendwie geschaft zu flüchten und mich hierhin zu retten. Aber bevor du mich jetzt verlässt möchte ich dir noch eines sagen...", erzählte sie ihm ihre letzten zwei stunden. "Ich liebe dich und wenn du mir dieses Vergehen irgendwie verzeihen kannst, so werde ich dir zu Füßen liegen und dich mehr lieben, als es andere Geschöpfe je können werden", hing sie noch dran und lies dann einen Abstand zwischen die beiden kommen. Sie konnte ihm nicht so nahe sein, ehe sie wusste ob er ihr verzeihen konnte und sie ihn glücklich machen konnte, oder ab er sie abweisen würde und er sie damit zu ihrem Todesurteil gesprochen hätte. Sie hatte oft von Seelenpartner gelesen und falss etwas an diesen Geschichten war sein sollte, so hatte sie ihren gefunden und vielleicht alles durch ihre Dummheit zerstört.

Weiter strich ich ihr sanft über den Rücken und legte meine Arme um sie als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. "Ich versuche es wirklich...ich verspreche es dir Corinn." murmelte ich sanft und küsste sie auf die Haare. Als sie mir dann einen innigen Kuss gab, erwiederte ich den Kuss und strich liebevoll über die Wange.
Als sie dann ihr Haar zur Seite legte, konnte ich nun vollends eine Bissspur sehen. Mein Blick wurde volkommen ernst und ich schaute wieder in Corinns Gesicht.
Ihre Gesichte hatte ich ruhig gelauscht, aber man konnte oft sehen das dieses Erlebnis kein bisschen schön für mich war. Mein Blick ging nachdenklich zu Boden und ich verschränkte meine Arme in einander. Ich liebe dich und wenn du mir dieses Vergehen irgendwie verzeihen kannst, so werde ich dir zu Füßen liegen und dich mehr lieben, als es andere Geschöpfe je können werden
Kein bisschen bewegte ich mich, sondern blickte weiter starr zu Boden und ich dachte angestrengd nach was ich nun sagen sollte.
"Ich muss darüber nachdenken Corinn, denn ich bin gerade zu durcheinander." murmelte ich nach einer Weile und schaute sie an. Man konnte meine Verletzlichkeit und meine starke Nachdenklicht im Blick erkennen. Ich liebte in diesem Moment immer noch Corinn, aber ich war wirklich einfach nur noch verwirrt von ihren Worten.

Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt und sie rührte sich kein bisschen. Er meinte er müsste darüber nachdenken und das er sehr verwirrt war. Sein Blick galt dem wasser in dem sie standen. Doch dann sah er sie an. Sein Blick zerschmetterte sie. Er zeigte seine Verletztlichkeit und Corinn musste laut aufschluchzen. Ihre Worte hatten ihn verletzt, aber das war ihr klar gewesen. Doch sein jetztiger Blick war so schrecklich das sie sich abwenden musste. "Es tut mir so leid. Ich hatte keine Ahnung das sowas passieren würde. Ich bin sonst überhaupt nicht so. Aber ich muss dich trotzdem fragen ob ich noch Chancen bei dir habe. Wenn nicht hätte mein Leben keinen Sinn mehr, also muss ich es wissen...", meinte sie und sah ihn an. Ihr Blick zeigte so einiges. Liebe. Verletztlichkeit. Das sie das geschehene bereute. Sie richtete ihre Haare und kam ihm wiedre ein wenig näher. Entweder würde er zurückweichen oder er würde sich nicht rühren. Zweite Möglichkeit gefiehl ihr besser. Doch ihr war klar das es schwer für ihn war, das zu verkraften oder zu verarbeiten.