Tenebras
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Elias Lake 20uz8d1

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Elias Lake Bgbm7o
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Samstag | 29. Juli
22.30 Uhr

Inzwischen ist es Nacht geworden und langsam kehrt Ruhe in der Stadt ein. Die Vorbereitungen auf das große Tenebras-Fest am morgigen Tag sind sind größtenteils abgeschlossen, doch die Vorfreude fehlt nicht.
In der Hauptstadt Liberetis hat nun kein Laden mehr offen und mitlerweile hat auch die Taverne geschlossen.

Für angenehme Nachtspaziergänge ist das Wetter sehr geeignet. Es ist stockdunkel, allerdings scheinen tausende von Sternen und auch der Mond ist am klaren Himmel zu sehen! Man schätzt die Temperaturen auf etwa 13° C.
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 Elias Lake

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Elias Lake

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Elias Lake Empty
BeitragThema: Elias Lake   Elias Lake EmptyDi 31 Aug 2010 - 0:04

.:About me:.

Name: Katharina
Alter: 18
So habe ich zum Forum gefunden: Durch eine sehr gute Freundin, die mich überredet hat hier mitzumachen^^ Nicht wahr Jenni? Very Happy


.:About Elias Lake :.



Elias Lake Drew_f10

Name: Lake
Vorname: Elias
Geburtstag & Alter: 12. 12 & 28 Jahre alt
Rasse: Mensch
Gesinnung: neutral (bis gut)
Beruf: Lehrer

Charakter: Ich bin eigentlich ein sehr ruhiger Mensch. Ich mag es nicht, wenn man laut oder ausfallend wird, denn ich mag die Ruhe. Zudem kann ich auch mal auf große Menschenmassen verzichten, aber ich muss sie auch nicht meiden. Ich bin eben einfach nur ein Mensch, der eher weniger auffällig ist beziehungsweise sein mag. Ich muss nicht im Mittelpunkt stehen, da ich zu viel Aufmerksamkeit auch nicht leiden mag. Ich bin nicht gewalttätig und gebe jedem Menschen eine Chance, zu zeigen wie er wirklich ist und somit bilde ich mir keine zu vorschnellen Meinungen und nehme mir Zeit die Leute richtig kennen zulernen. Auch wenn ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe, bin ich ein guter Zuhörer und bin für die Leute da, die mir ans Herz gewachsen sind und die sich meine Freunde nennen. Ich bin sehr loyal und treu und ich verabscheue Menschen, die Andere zu schnell verurteilen oder ihnen keine Chance geben, zu zeigen, wer sie wirklich sind. Ich mag die Natur und schaue mir gerne die Tier und Wesen an, die diese so mit sich bringt. Zudem verbringe ich meine Zeit gern an der frischen Luft, da ich dort am Besten nachdenken und mich freu fühlen kann. Es wirkt so ehrlich dort draußen.
Des Weitern mag ich die Sonne und die Wärme, die diese ausstrahlt, denn ich genieße es immer sie auf meiner Haut zu spüren und meine Seele baumeln zu lassen. Dagegen komme ich mit Regen und Kälte gar nicht zurecht, denn dann fühle ich mich unbehaglich und unwohl. Ich mag Kinder sehr gerne, weil diese sehr frei wirken und noch nicht die Leiden, Qualen und Gedanken, der Erwachsenen teilen müssen. Sie können einfach Kind sein und vielleicht beneide ich sie deshalb. Kinder sind in meinen Augen wirklich glücklich, aber sie wissen es leider nicht. Sie merken dies auch erst, wenn sie älter sind und dies schöne Leben vorbei ist und sie merken, wie die Welt wirklich ist. Ich gehe gerne mit Kinder um, mit ihnen kann man lachen aber auch weinen, aber meistens einfach nur Spaß haben und sich vielleicht frei fühlen und an seine eigene Kindheit zurückdenken, die man sich vielleicht zurückwünscht. Deshalb bin ich wahrscheinlich auch Lehrer geworden, weil es mir einfach Freude bereitet, Kindern etwas bei zubringen.
Außerdem liebe ich Farben. Ich mag es bunt, vor allen grün, denn der Wald und die Natur ist grün. Ich finde es so trist, eintönig und erdrückend, wenn etwas nicht bunt ist. Es muss Farbe enthalten, damit man spürt, wie schön fröhlich etwas ist, denn Schwarz oder Weiß, verbergen in meinen Augen immer etwas dahinter. Sie zeigen nie das Ganze. Wollen es vielleicht auch nicht zeigen, denn sie bauen sich eine Mauer, eine triste Mauer, um nicht daran erinnert zu werden, dass sie eigentlich unglücklich sind. Farben bedeuten für mich ein Stückchen Glück, Zufrieden, Wärme, Sonne und Gesundheit… Einfach Leben.
Zusammenfassend kann ich wohl behaupten, dass ich ein wirklich guter Gefährte bin. Man mit mir eine schöne Zeit verbringen und ich gut zuhören kann. Ich stehe hinter meinen Freunden und bin kein Mensch, der Aufsehen erweckt. Mir reicht eine kleine Runde mit meinen engsten Freunden, um mich herum vollkommen, um mich glücklich zu fühlen.


Aussehen: Ich falle nicht besonders auf mit meinem Aussehen, was zu mir passt, denn ich will auch nicht auffallen. Ich muss einfach nicht auffallen. Ich habe eine normale Figur, die gut proportioniert ist. Ich bin nicht zu dünn und nicht zu dick. Meine grünen Augen wurden schon öfter als ziemlich strahlend bezeichnet und das nicht nur von meiner Mutter. Ich bin mit meinen 1.85 Metern auch noch durchschnittlich groß und meine braunen Haare trage ich meistens etwas länger, da sie mir so am Besten gefallen, auch wenn diese oft ihr Eigenleben entwickeln und mir wild vom Kopf abstehen. Ich versuche sie allerdings die meiste Zeit zu bändigen, da sie mir so dann doch am Besten gefallen.

Vorlieben:
– Natur
- Ruhe
- Sonne und Wärme
- Kinder
- Farben ( ganz besonders die Farbe grün)


Abneigungen:
- zu viel Lärm
- Unruhe
- Regen und Kälte
- Kämpfe
- vorschnelle Urteile


Stärken:
- guter Zuhörer
- ruhige Person
- geduldig
- romantisch
- Familienmensch


Schwächen:
- Gutgläubigkeit
- gibt zu schnell nach
- geht Veränderungen aus dem Weg
- kleiner Träumer
- Sie… (seine große Liebe)


Hobbies:
- Lesen
- Musik genießen / lauschen
- der Natur lauschen und die Seele baumeln lassen
- Kindern etwas beibringen (-> Beruf)
- Geschichten erzählen




Wohnort: in einem kleinen bescheidenem Haus im Viertel der Menschen

Familie: Ich bin der Sohn von zwei Schneidern. Meine Eltern führten eine kleine nicht bekannte Schneiderei in Tenebras, die leider nicht viel einbrachte und die sie deshalb aufgeben mussten. Um jetzt Geld zuverdienen arbeitet mein Vater als einfacher Verkäufer und meine Mutter hilft ihm. Meine Eltern heißen Valentin und Emilia Lake. Zudem habe ich noch eine kleine Schwester, Rose (23), die von meinen Eltern schon immer irgendwie bevorzugt wurde, auch wenn es immer heißt, dass Jungen mehr Vorteile mit sich bringen. Ich liebe meine Familie trotzdem und wäre nicht der Mensch geworden, der ich heute bin, wenn sie nicht so gewesen wären und so gehandelt hätten. Ich denke, meine Eltern hatten einfach auch nur immer Angst um Rose, denn sie war nun mal immer ihre Kleine und das würde ich ihnen niemals verübeln, denn ich weiß, dass sie mich auch lieben.

Vorgeschichte: Mein Leben war eigentlich immer recht friedlich und verlief recht gleich und vielleicht sogar monoton. Als ich noch jünger war half ich meinen Eltern oft in der kleinen Schneiderei, als diese nichts mehr einbrachte, half ich meinen Eltern bei anderen Dingen, damit sie weniger Lasten tragen mussten. Ich war schon immer ein Familienmensch und träumte auch immer von einer eigenen kleinen Familie, die ich irgendwann mal gründen wollte. Ich baute daraufhin und arbeitete früher hart in einem Gasthof, um mir etwas Extrageld zu verdienen. Ich wollte ein schönes Leben und einen guten Anfang und ich wollte schon immer unterrichten. Das war mein Traum, den ich mir erfüllte. Ich bin darüber so froh, denn jedes Mal wenn ich vor den Kindern stehe und sehe, wie sie etwas Neues lernen und sich darüber freuen, freue ich mich mit, denn ich weiß, dass ich der Welt etwas von meinem Wissen geben kann und sie vielleicht irgendwann verbessern kann.
Mein Leben war also relativ ereignislos bis zu meinem 17. Lebensjahr, als ich sie traf. Sie, war eine Elfe, eine wirklich wunderschöne Elfe, die mich gleich vom ersten Moment an verzauberte. Sie wirkte so frei, liebenswert und sie war wunderschön. Ich lernte sie kennen und später lieben. Ich wollte mit ihr mehr Zeit verbringen, sie immer besser kennen lernen. Und irgendwann fing ich an zu denken, dass sie mir die Zukunft geben könnte, die ich mir so lange wünschte. Das sie mir eine kleine Familie schenken könnte. Sie schien zwar nicht sehr häufig und lang an einem Ort zu bleiben, aber sie tat es, meinetwegen. Ich wusste, dass sie es wegen mir tat, denn ich es sah es in ihren Augen. Ich sah, dass sie genauso fühlte, wie ich, denn auch meine Augen zierte dieses Glitzern, wenn ich sie ansah oder an sie dachte. Wir verbrachten zwei wirklich schöne Jahre zusammen und ich war mehr als glücklich. Es wirkte alles wie ein Traum und meinen Eltern schien das Ganze nicht zu gefallen. Sie warnten mich, sagten ich solle vorsichtig sein, aber ich hörte nicht und musste schneller feststellen, dass sie alle Recht hatten, als mir lieb war.
Sie verließ mich einfach so ohne Grund. Irgendwann war sie einfach weg und ich wusste nicht wohin und ich sah sie nie wieder. Ich war todunglücklich, wusste eine Zeit lang nicht weiter. Konnte nicht Essen, Trinken oder Schlafen. Ich brauchte lange, um wieder wirklich glücklich zu werden. Meine Eltern haben mir dabei geholfen, sie zu vergessen, auch wenn ich das nie ganz konnte. Sie war immer präsent in meinen Erinnerungen und das bis heute.
Ich lebe schon mein ganzes Leben lang in Tenebras und ich denke, dass ich hier auch noch mein Leben lang leben werde. Ich bin hier glücklich, zu mindestens die meiste Zeit, aber sie fehlt mir. Ich brauche sie eigentlich, aber was soll ich tun? Ich habe sie schon gesucht, aber ich finde sie nicht. Vielleicht wollte sie mich auch nie… Ich quäle mich jetzt seit neun Jahren mit diesen Gedanken. Das Einzige, was mich aufmuntert ist mein Beruf, in dem ich einfach aufgehe und meine Familie, auf die ich immer zählen kann.
Auch wenn ich so fast normal und glücklich leben kann, fehlt sie mir. Ich wünschte mir, dass ich sie nur einmal wieder sehen könnte und ihr sagen könnte, was ich für sie empfinde, denn bist heute hat es keine Frau geschafft sich in mein Herz zu schleichen und dort, wohlmöglich für immer, rein gebrannt zu sein.



.:For the Team:.



Avatarperson: Drew Fuller
Darf der Charakter weitergegeben werden? Nein
Darf der Steckibrief weitergegeben werden? Nein
Darf das Set weitergegeben werden? Nein
Codewort: - Vom Team geändert -
Zweit- oder Drittcharaktere: Tenan Vordana, Alana Daree


Zuletzt von Elias Lake am Di 31 Aug 2010 - 21:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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