Tenebras
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Lyara 20uz8d1

Lyara 300747s


MODERATORIN

Lyara Bgbm7o
Inplay
Samstag | 29. Juli
22.30 Uhr

Inzwischen ist es Nacht geworden und langsam kehrt Ruhe in der Stadt ein. Die Vorbereitungen auf das große Tenebras-Fest am morgigen Tag sind sind größtenteils abgeschlossen, doch die Vorfreude fehlt nicht.
In der Hauptstadt Liberetis hat nun kein Laden mehr offen und mitlerweile hat auch die Taverne geschlossen.

Für angenehme Nachtspaziergänge ist das Wetter sehr geeignet. Es ist stockdunkel, allerdings scheinen tausende von Sternen und auch der Mond ist am klaren Himmel zu sehen! Man schätzt die Temperaturen auf etwa 13° C.
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 Lyara

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AutorNachricht
Lyara Bonneth

Lyara Bonneth



Lyara Empty
BeitragThema: Lyara   Lyara EmptyMo 24 Jan 2011 - 21:22

.:About me:.

Name: Meara Anuja
Alter: 18
So habe ich zum Forum gefunden: Eine Freundin


.:About Lyara:.


Lyara Amy_Lee_0006

Name: Bonneth

Als Lady des Hofstaates trägt man keinen Nachnamen wie das einfache Volk, manche haben ein "von und zu" an ihren Namen gehängt, aber üblicherweise schmückt man seinen Vorname nur mit einem Adelstitel. Lady Lyara. lächelt Aber in der heutigen Zeit ist das etwas anders.

Vorname: Lyara

Als meine Mutter mich damals in den Armen hielt, taufte sie mich auf den Namen Lyara. Lady Lyara, die Tochter von Lady Elizabeth. Ein feiner, gottgläubiger Name für eine kleine, feine Lady. lacht höhnisch

Spitzname: Ich habe keinen Spitznamen

Geburtstag & Alter: für immer 18 | eigentlich schon 650 | 31. Oktober

Manche sagen, ich sehe für meine 650 Jahre sehr jung aus, was warscheinlich an meiner makellosen Haut liegt

Rasse: Vampir

Fähigkeit

Gesinnung: Eindeutig Böse

Beruf: Schauspielerin


Charakter:

Ich denke, die Zeiten haben mich geändert. Früher habe ich die Leute, die sich mir in den Weg gestellt haben, einfach getötet. Heute töte ich diese Leute, um meinen Durst zu stillen. lacht Nein, im Ernst. Was ich damit sagen möchte, ist, dass ich im Laufe der Zeit gelernt habe, mich zu kontrollieren. Ich bin beherrscht und Herrin über mich und meistens auch die anderen. lacht wieder Ich hasse es, wenn Leute sich mir in den Weg stellen, doch ich habe gelernt, auch damit umzugehen. Die Leute haben heutzutage fast völlig umsonst Angst vor mir. grinst


„Lyara? Hm … Lyara? Ich glaube ich kenne keine … Ah nein, wartet. Doch klar. Lyara. Ich habe von ihr kurz gehört. Naja, ich bin ihr selbst auch schon einmal begegnet, aber viel habe ich nicht mit ihr geredet. Eigentlich überhaupt nichts.
Wenn man mich kennt, weiß man eigentlich, dass ich ziemlich offen bin, was junge Frauen betrifft. Lyara ist ganz sicher bildhübsch und selbstbewusst, aber irgendetwas an ihr ist mir nicht ganz geheuer. Ihr würde ich Nacht nicht gerne über den Weg laufen. Normalerweise finde ich es ganz interessant, wenn an einem Mädchen etwas geheimnisvolles ist, aber in Lyaras Fall mache ich lieber einen Rückzieher. Wer hätte gedacht, dass ich das jemals sage!
Jedenfalls erinnere ich mich noch an den Tag, an dem ich sie einfach einmal angesprochen hatte. Anscheinend hatte sie andere Sorgen und, obwohl sie eigentlich ganz nett von den Worten her war, hatte ich das unangenehme Gefühl, unerwünscht zu sein und das dringende Bedürfnis, schnell aus ihrer Reichweite zu verschwinden.
Was für eine Verschwendung. Eigentlich hätte ich sie schon längst nach einem Treffen gefragt, aber eben nicht bei ihr. Sie ist ein Mädchen dass einem eher unangenehm in Erinnerung bleibt. Vielleicht ist dass aber auch einfach nur eine Fassade, irgendetwas nettes und freundliches hat doch jeder Mensch in sich. Ja … Vielleicht muss man sie einfach nur besser kennenlernen.“
Mathias Solomon | 19 Jahre

“Ich weiß wirklich nicht, was ich von Lyara halten soll. Ich kenne sie kaum. Ich habe keine Angst vor ihr, auch wenn sie schon ziemlich gruselig ist, aber ich gehe ihr trotzdem aus dem Weg, wenn ich kann. Eine gute Freundin von mir ist einmal mit ihr aneinandergeraten und ich würde wirklich nicht in deren Haut stecken wollen, wenn Lyara einmal ihre Krallen ausgefahren hat. Ich habe keine Ahnung, wer sie eigentlich ist – absolut keine. Sie heißt Lyara Bonneth und ich mag sie nicht. Punkt. Sie erinnert mich ziemlich an eine Raubkatze, die auf leisen Pfoten herumschleicht und dabei scheinbar unbemerkt ihre äußerliche Schönheit präsentiert – aber nur, bis ihr jemand den Weg verstellt. Dann wird sie wild und stößt ihre Zähne in die Kehle ihres Opfers, das unschuldiger nicht sein könnte. Es mag zwar ziemlich bescheuert klingen, aber in meinen Augen ist Lyara eine Hexe. Und Hexen sollte man nicht reizen, insofern man sich nicht verfluchen lassen will …“
Mina Engel | 18 Jahre

Aussehen:
Ich lege großen Wert auf mein Aussehen.
Generell liebe ich gute Düfte, den Duft roter Rosen mag ich besonders. lacht verheißungsvoll Ein Parfümmacher hat mir ein Parfüm gebraut, dass wohl aus tausenden von Rosenblättern bestehen muss. Ein einziger Tropfen enthält das Blut von hundert Rosen. lächelt Meine langen schwarzen Haare sind immer frisch gewaschen und duften nach Vanille. Meine Haare und meine ausdrucksstarken, kalten grauen Augen, die ich stets dunkel umrande, bilden einen hübschen Kontrast zu meiner hellen Haut und verleihen mir einen gespenstigen Teint, was mir natürlich gut gefällt. Den Männern scheine ich auch zu gefallen, wenn ich an all die Jahre denke. grinst Mit meinen 1,56 metern bin ich nicht die größte. Das stört mich öfter, da ich so, von der Größe betrachtet, nicht auf andere herabschauen kann. Mich umgibt eine gefährliche, mysteriöse Aura, die viele fasziniernd finden.

Vorlieben:
Blut # Rosen # Vollmond # Nächte # Nebel # Geheimnisse # Leute, die sie bewundern # Kunst # die Farben Rot, Schwarz, Weiß und Grün # Mythen # alte Sagen und Geschichten # alte Gedichte # langsamen, mysteriöse Musik # Spiegel # Kreuze # blaue blutrote Tinte # Schlösser & Burgen # Winter # Schnee # Scherben # lange Umhänge # Kapuzen # lange Kleider # Gewitter # Vanille

[/i]Abneigungen:
#Konkurrenten # Knoblauch # Mücken # Pickel # Kitsch # Aufdringlichkeit # Chaos & Staub # Gestank # Rauch # Zigaretten # strenge Regeln # Zwiebeln # ungepflegte Leute # Leute, die an ihr rumnörgeln # Leute, die sie unterschätzen # Leute, die ihre Pläne durckkreuzen # Schweißgeruch # verstimmte Instrumente

Stärken & Schwächen:
kalt # egoistisch # gefühlslos # selbstbewusst # schlagfertig # sarkastisch # rücksichtslos # kämpferisch # durchsetzungsfähig # rachsüchtig # raffiniert # fassettenreich # leicht reizbar # arrogant # risikofreudig # respektlos # freiheitsliebend # selbstverliebt # stark # intelligent # vielseitig # führunsstark # eisern # willensstark # wagemutig # wählerisch # geheimnisvoll # gewitzt # snobistisch # skrupellos # tough # schwierig # hochmütig # abweisend # unbeugsam # unerreichbar # undurchschaubar # launisch # eigenwillig # einfallsreich # dominant # durchsetzungstark # weiß, was sie will # kriegt, was sie will # sorgfältig # interessant # untäuschbar # auffallend # einschüchternd # kontrolliert # schadenfroh # zielstrebig # kann nicht verlieren # redegewandt # unsensibel # ungeduldig # redegewandt # spontan # kreativ # nachtragend # unberechenbar # entschlossen # mutig # schweigsam # ruhig # verschlossen # misstrauisch # intolerant # provokant # sagt, was sie denkt # außergewöhnlich

Hobbies:
Gewinnen #
Leute, mit zynischen Bemerkungen provozieren # Jagen # unerkannt
bleiben # etwas mit Freunden unternehmen # kämpfen # Wettrennen # Geschichten
schreiben # lesen # reisen # schauspielern # in die verschiedensten
Fassetten und Rollen schlüpfen # jungen Männern den Kopf verdrehen #
bewundert werden # überlegen sein # joggen gehen # anderen beweisen,
dass sie unterlegen sind


Wohnort: zur Zeit Liberetis

Familie:

» ELTERN

Alles begann wohl, als die blaublütige Lady Elizabeth , die die zukünftige Gemahlin des jungen Prinzen werden sollte, auf den tapferen Soldaten James Blake traf. In ihrem Tagebuch, das ich Jahre später ins Feuer warf, stellte sie diese Liebe als richtig und kitschig dar. Nein, nicht Romeo und Julia, sondern James Blake und Lady Elizabeth. verdreht die Augen Die beide haben diese Liebe 18 Jahre später mit ihrem Leben bezahlt, meine Mutter jedenfalls; James war bereits im Krieg gefallen. Schade eigentlich. seufzt Über James kann ich nicht viel sagen, außer das ich ihn dafür gehasst habe, dass er mein blaues Blut mit seinem, das eines niedrigen Soldatens, verschmutzt hatte. Der König wollte mich deshalb im zarten Alter von 18 Jahren aus dem Schloss verbannen, leider kam er jedoch nicht mehr dazu, die Verbannung in Kraft zu setzen, da er vorher auf mysteriöse Weise verschwand. lächelt Ich kannte James kaum, er war oft mit seinen Soldaten im Krieg, wenn er am Hofe war, musste er mit den anderen Krieger trainieren um das Königreich zu schützen und zu erweitern. Hätte der König mich kämpfen lassen, hätte ihm Wohl heute die halbe Welt gehört. lacht Meine Mutter war früher wohl eine feine Lady gewesen, doch seit sie auf diesen James getroffen war, hatte sie sich verändert. Sie fühlte sich wohl wie in einem dieser schlechten Liebesromane, wo das Herz bereits verschenkt ist und alles gut scheint, aber keiner davon erfahren darf. Gut, dass ich kein Herz mehr habe. lacht wieder Sie bat den König keine Kämpfe mehr zu führen und wurde jedes Mal krank vor Angst, als das Königreich einen Krieg zu gewinnen hatte. Als James dann in einer Schlacht fiel, wurde sie ein stiller und zurückgezogener Mensch, den der Kummer aufzufressen zu drohte. 10 Jahre später habe ich sie von ihrem Leiden erlöst. grinst bedeutungsvoll

» GESCHWISTER
Ich habe keine Geschwister. Die Geburt einer unehelichen
Tochter genügte damals schon um Schande über die gesamte Familie zu
bringen. Und meine Familie war groß. Ich glaube, ich war durch meine
Mutter mit dem gesamten hohen Hofstaat verwandt. Adlige blauen Blutes
konnte es in einem Schloss schließlich nie genug geben, um seinen
Konkurrenten zu zeigen, wie mächtig und gesellschaftlich hoch man doch
war. lacht

» VERWANDTE
Ich denke, meine Blutlinie, die damals den ganzen
höchsten Adel ausgemacht hat, dürfte heute noch am Hofe vorhanden sein.

Vorgeschichte:
Ja, wie gesagt begann das Ganze als meine liebe Mutter Lady Elizabeth auf den niedrigen Soldaten James Blake traf und sich, wie sie sagte, unsterblich verliebte. Die beiden haben euch das eingebrokt. lacht Sie schienen etwas für einander zu empfinden und als James nach etlichen Kriegen und Schlachten wieder einmal am königlichen Hof zu Gast war, konnte er wohl seine Finger nicht von meiner Mutter lassen. 9 Monate später begann die eigentliche Geschichte. An die Zeit, als kleines Kind kann ich mich heute kaum noch erinnern. Viele können sich nach dreißig Jahren nicht mehr daran erinnern, nach hundert Jahren können einem solche unwichtigen Dinge wohl entfallen. Ich habe nie viel Wert auf das Leben als feine Dame gelegt, trotzdem mochte ich es, wenn sie meinen Namen mit dem weiblichen Adelstitel schmückten, so konnte ich meine Überlegenheit demonstrieren ohne etwas dafür tun zu müssen. grinst Generell habe ich meine Zeit lieber damit verbracht, den hohen Soldaten beim Trainieren zu zusehen; viele der Kampftechniken sind bis mir bis heute bekannt. grinst vielsagend Die ersten 18 Jahre und die einzigen meines ersten Lebens verbrachte ich an dem besagten Königshof, mit Manieren, langen Kleidern und gutem Essen.
Eines Nachts kam ein Fremder zum Königshof. Seine Augen waren blutrot, was er als typisch für seine Herkunft abtat, seine weiße Haut schimmerte im Mondlicht. Es war nichts Besonderes, viele Adlige gingen tagtäglich ein und aus in den vielen Kammern des Schlosses. Auch war es nicht ungewöhnlich, dass er nach dem Abendessen auf mein Zimmer kam und mich um einen gemeinsamen Spaziergang im Schlossgarten bat. Viele der Adligen im Königshaus hatte derzeit ein Auge auf mich geworfen, viele warben um mich, als ich im heiratsfähigen Alter war. Doch dieser Mann war anders. Er führte mich in eine dunkle, mir unbekannte Ecke des Hofteritorriums. Ich kann mich an die Nacht noch gut erinnern. Der Himmel war sternenklar und der Vollmond ließ den gesamten Park gespenstig erscheinen. Als ich mich umdrehte, um mir eine der duftenden Rosen ins Haar zu stecken, stach ich mich an einer der Dornen. Ein dicker Blutstropfen fiel auf den Boden. An den Biss kann ich mich nicht mehr erinnern, ich weiß nur das er mich hart zu Boden warf und dass meinen Körper augenblicklich ein unerträglicher Schmerz durchzuckte. Durch meine lange und schmerzvolle Verwandlung, ich weiß nicht, wie lange ich schreiend auf dem Boden lag, löste in mir natürlich einen gewaltigen, unbeherrschbaren Blutdurst aus. Diejenigen, die meine Schrei erhöht hatten und mir zu Hilfe geeilt waren, bezahlten ihren nächtlichen Spaziergang mit ihrem Leben. Auch meine Mutter ließ in dieser Nacht ihr junges Leben. Der unbekannte Vampir verschwand noch in dieser Nacht, ließ mich alleine. Ich folgte seiner Spur, ehe sie sich im Wind verlor. Mit der Zeit, die ich abseits des Schlosses verbrachte, lernte ich mich zu kontrollieren. Ich weiß heute kaum noch etwas über die Zeit, auch wenn sie ein relativ spannendes Kapitel meines Lebens war. Seitdem habe ich hier und dort gewohnt, bin in die verschiedensten Rollen geschlüpft und habe viel gelernt. Ich hatte in den kurzen Zeitabschnitten, die ich in den einzelnen Orten zuvor nie Freunde gehabt. Wieso auch?


.:For the Team:.



Avatarperson: Amy Lee
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Darf der Steckibrief weitergegeben werden? Nein
Darf das Set weitergegeben werden? Nein
Codewort: - Vom Team geändert -
Zweit- oder Drittcharaktere: No One


Zuletzt von Lyara Bonneth am Mo 24 Jan 2011 - 22:20 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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