.:About me:.
Name, Alter, So habe ich zum Forum gefunden: siehe Nimué
.:About {Connor Ionathan Variel }:.
Name: Variel
Vorname: Connor Ionathan
Rufname: Ionathan oder Iona
Geburtstag & Alter: 04.09 , 20 Jahre
Rasse: Hero
Fähigkeit: Teleportation:
Ionathan kann zu jedem ihm bekannten Ort innerhalb eines Herzschlages springen, wenn er sich konzentriert. Seit er diese Fähigkeit entdeckt hat, hat er sie stetig verbessert – frühere Übelkeit oder Ungenauigkeiten kommen heute kaum/nicht mehr vor.
Gesinnung: Gut
Beruf: Schauspieler
Charakter: Ionathan ist grundsätzlich ein fröhlicher Mensch. Er reißt gerne einmal den ein oder anderen Spruch und neigt dabei zeitweise zur Ironie oder Sarkasmus, vor denen auch seine Freunde nicht sicher sind, obgleich er es bei ihnen selbstverständlich nicht böse meint.
In der Regel kommt Iona mit anderen gut aus. Wer ihm sympathisch ist, hat die Chance in ihm einen loyalen und guten Freund zu finden. Wenn er jemanden nicht mag, versucht er so gut es geht, ihm aus dem Weg zu gehen oder wenigstens höflich zu bleiben. Nur gedanklich lässt er die ein oder andere bissige Bemerkung gegen sie fallen. Lassen diese Leute sich jedoch etwas besonderes zu Schulden kommen oder legen es auf Streit an, sind spitze Sprüche das Mindeste, dass zu erwarten ist. Dabei ist Ionathan aber absolut niemand, der leichtfertig Gewalt anwendet. Doch wenn er es tut, kann er sich trotz dem Mangel an Kraft, den er im Vergleich zu anderen vielleicht hat, durch Geschick und Cleverness gut verteidigen. Sicher hilft ihm dabei auch seine besondere Fähigkeit, doch er zieht es vor, sie nicht zu diesem Zweck zu gebrauchen. Er hat jedoch ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsbewusstsein und die Veranlagung dazu, für gewisse Menschen einen ausgeprägten Beschützerinstinkt zu entwickeln und für diese würde er jegliche Hemmung ablegen.
Hinter dem gut gelaunten Energiebündel steckt ein Mensch, der von Zeit zu Zeit stark mit sich zu hadern hat. Er hat Angst, allein zu enden, nichts aus seinem Leben zu machen oder in den Augen anderer zu versagen. So oft er sich auch selbst sagt, dass er eigentlich nichts auf die Meinung anderer gibt, es wird dadurch nicht wahrer: Bei fast allem, was er tut, vor allem aber beim Schauspiel, ist sein eigentliches Ziel, andere zu beeindrucken.
Außerdem nagt noch immer ein altes Trauma an ihm, dass wohl auch der Auslöser für seinen Wunsch ist, jeden, den er liebt um jeden Preis zu beschützen.
Aussehen: Ionathan ist mit kaum mehr als einem Meter siebzig für einen Mann relativ klein, was durch seinen schmalen Körperbau nur noch mehr auffällt. Dass sich hinter diesem kleinen Kerlchen ein überraschend kräftiger Mann verbirgt, würde man auf den ersten Blick wohl nicht ahnen.
In einer größeren Menge fiele Iona ebenfalls eher nicht besonders auf. Sein Gesicht ist zwar einigermaßen markant, doch wer nicht gezielt nach ihm Ausschau hält, wird es nur kurz zur Kenntnis nehmen und sich dann anderen zuwenden.
Sein Kleidungsstil ist nicht weiter auffällig; er legt nicht viel Wert auf Mode, sondern achtet beim Kauf von Kleidung darauf, ob er sich in ihr wohlfühlt. Farblich wagt er keine großen Experimente: Grelle Farben und Muster wird man nie an ihm sehen.
Es ist wohl richtig, wenn man sagt, dass Ionathan nicht auf herkömmliche Weise
hübsch ist, aber durchaus auf seine eigene. Seine – seiner Meinung nach etwas zu großen – Ohren versteckt er unter halblangen rötlichen Haaren, die meist nicht zu bändigen sind und daher in alle Richtungen abstehen. Seine blassblauen Augen würde so manche Frau wohl als schön bezeichnen und tatsächlich sind sie neben einem auffälligen Muttermal auf der rechten Wange auch das Merkmal an ihm, das er selbst am liebsten mag.
Vorlieben:- Schauspiel
- in Gesellschaft seiner Freunde zu sein
- Individualität
- Freiheit
- Kunst
Abneigungen:- Leute, die sich grundlos für besser halten
- Menschen, denen Status etc geschenkt ist und die sich damit zufrieden geben
- Intrigen
- Regen
- Ignoranz
Stärken:- Loyalität
- Fröhliches Wesen
- seine Fähigkeit
- in andere Rollen schlüpfen
- Beherrschung
Schwächen:- Versagensangst/Drang zu beeindrucken
- allzu häufige Ironie
- Angst davor, alleine zu sein
- Beziehung zu seiner Familie
- Abhängigkeit von anderen
Hobbies:- Schauspiel
- „Reisen“
- etwas mit Freunden unternehmen
- Lesen&Schreiben (Theater)
- Feiern
Wohnort: Liberetis, Viertel der Menschen
Familie: Owen und Hanna Variel bestellen mit der Familie von
Hannas Schwester Brida einen kleineren Hof im Merine Gebiet. Zu Ionathans Familie gehören neben ihnen noch seine ein Jahr jüngere Schwester
Brianna Lilian, zwei Cousins (mit denen er jedoch nie viel zu tun hatte) und seine drei Jahre jüngere Cousine
Juna. Bis Ionathan sein Zuhause verließ, hatte er zu allen, besonders aber zu Brianna ein sehr gutes Verhältnis. Heute wagt er nicht, zurück zu gehen.
Vorgeschichte: Ionathan verbrachte eine ruhige und behütete Kindheit in Merine. In dem großen Familienbund, mit dem er unter einem Dach lebte, fühlte er sich immer wohl, denn es gab immer jemanden, mit dem man reden konnte. Man war nie wirklich allein, und das war etwas, was ihm sehr gefiel. Auf dem Hof, den er damals sein Zuhause nennen konnte, war ebenfalls immer etwas zu tun. Obwohl es zuweilen harte und anspruchsvolle Arbeit war, packte jeder mit an. Kurz und gut: Zusammenhalt wurde in der Familie groß geschrieben.
Mit fünfzehn Jahren entdeckte Ionathan erstmals seine besondere Gabe. Während der langweiligen Arbeit auf einem der Felder, schweiften seine Gedanken zu einem kleinen See, in der Nähe ab. Er dachte gerade noch daran, wie viel lieber er jetzt dort als bei der Arbeit wäre und plötzlich stand er knietief im Wasser. Selbstverständlich war er zunächst einmal mehr als überrascht davon, doch mit der Zeit wurde daraus Neugierde und er begann sogar, sich über diese Fähigkeit zu freuen. Nach dem ersten, ungeplanten Sprung zum See, auf den eine überwältigende Übelkeit gefolgt war, nahm er sich immer öfter Zeit, sein Können auszubauen. Zunächst noch hinter dem Rücken seiner Familie, lernte er dabei, gezielt an Orte seiner Wünsche zu springen und den Zielpunkt dabei genauer zu bestimmen. Außerdem gewöhnte er sich an diese Art der Reise und hatte bald auch die Folgeerscheinungen der Sprünge im Griff.
Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis jemand ihn dabei erwischte. In diesem Fall war es seine Mutter, die ihn eines Tages beobachtete und beinahe in Ohnmacht gefallen wäre, als ihr Sohn urplötzlich verschwand. In Folge dieser Entdeckung erzählte Ionathan seiner Familie, was genau er konnte und obwohl sie alle sehr befremdet dadurch waren, versuchten sie, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Owen jedoch, Ionathans Vater befürchtete schon früh, dass aus der Fähigkeit des Jungen Unheil erwachsen könnte und gebot den Anderen, niemandem sonst im Dorf davon zu erzählen. Mit dieser Ahnung sollte er leider Recht behalten.
Ionathan war gerade siebzehn, als er mit seiner damals 14-jährigen Cousine in einem Wald nicht weit vom Dorf entfernt in die Hände von Banditen geriet. In seiner Not, sah er nur den Ausweg, auf
seine Art mit Juna zu fliehen. Es war nicht das erste Mal, dass er nicht allein sprang, doch das erste Mal, dass dabei etwas schief ging: Die vor Angstschweiß rutschige Hand des Mädchens entglitt ihm in dem kurzen Moment, den sie zwischen den Orten schwebten und als Ionathan auf dem heimatlichen Hof landete, war er allein.
Nie wird er die Blicke seiner Familie vergessen. Die Trauer und das Entsetzen der Frauen haben sich tief in sein Herz gebrannt, doch nichts schmerzte an diesem Tag so sehr wie der vor Zorn und Enttäuschung verzerrte Gesichtsausdruck seines Vaters. Den unwissenden Dorfbewohnern erzählte man die Geschichte vom plötzlichen Verschwinden Junas, die in dieser Version allein unterwegs gewesen war und einfach nicht wiederkehrte. Doch Ionathan hielt es in der Nähe seiner Familie nicht länger aus. Er gab sich die Schuld am Schicksal seiner Cousine, verfluchte sich und seine Gabe so manches Mal und verließ Merine schließlich.
Er landete in Liberetis. Obwohl er kein Geld und keine Ausbildung hatte, kam er mit Gelegenheitsjobs und zu Anfang auch so manches Mal mithilfe seiner Fähigkeit über die Runden. Inzwischen ist er erfolgreich als Schauspieler im städtischen Theater beschäftigt, hat sich einen beständigen Freundeskreis aufgebaut und könnte ein durch und durch glückliches Leben führen, wären da nicht die Erinnerungen an seine Familie und Juna und die Aussicht, irgendwann zurück kehren zu müssen und zu seinem Fehler zu stehen.
Von seiner Fähigkeit macht er heute zwar noch so manches Mal Gebrauch, hängt sie aber nicht an die große Glocke. So manch ein Bürger hat sich vielleicht schon mal gewundert, wenn der junge Mann plötzlich aus einem Raum verschwunden war, doch nur seine Freunde wissen wirklich über das Bescheid, was er kann.
.:For the Team:.
Avatarperson: Jamie Bell
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Codewort: - Vom Team geändert -
Zweit- oder Drittcharaktere: Nimué Glândî